Die Sonderausstellung zeigt anhand von 40 realen Fällen die historische Entwicklung des moralischen Verständnisses von Tat und Strafe aus den letzten 500 Jahren der Glarner Kriminalgeschichte. Metaphorisch geschaffene Archivregale unterteilen die historischen Räume. Der Besucher bewegt sich selbständig durch das Aktenlabyrinth und entdeckt originale Tatgegenstände und auch seine ganz persönliche Haltung zu Recht und Unrecht.
In Zusammenarbeit mit Meury Architektur, Zürich